Die Lektionen, die mir meine Eltern beigebracht haben, lassen sich in zwei Sätzen zusammenfassen: "Wer Gutes tut, tut Gutes" und "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu". Ob man damit eine Fahrkarte in den Himmel bekommt, weiß ich nicht, aber meine Mutter schon.
Seine Lieben, seine Familie, seine Freunde und alles, was einem vertraut und vertraut vorkommt, zu verlassen, ist nichts, was man leichtfertig tut. Kaum jemand geht freiwillig auf der Suche nach absoluter Ungewissheit.
Wie viel kann ein Mensch tragen, bevor er zerbricht? Wie schwer kann die Last sein, bevor er seine Verzweiflung hinausschreit? Wer sieht den Menschen noch: nackt und ohne etwas zu verbergen.
Auf der Flucht: kein Essen, kaum Kleidung, keine Medikamente, Haus und Herd vergessen. Kann die Kunst etwas dagegen tun? Ja, das kann sie!
Kunst und Kultur sind unsichtbare, treibende Kräfte der Erneuerung und Innovation.
Die Performance CONCRE(E)T(E) erforscht den Weg zum Glück und wirft Fragen auf wie: "Wie sieht Ihr Glück aus?
Ein Kunstwerk, in dem Musik steckt. Ein laufendes Projekt, das sich um einen reisenden, bemalten Flügel und ein Treffen dreht.
Von einem erfüllten und reichen sozialen Leben zu einem Leben in Isolation und Einsamkeit in wenigen Minuten.
Das Streben nach Sicherheit, Geborgenheit und Glück ist eine universelle, allgemein menschliche Sehnsucht.
Schwarze Witwe: Mensch gegen Natur ruft zum Mitgefühl für den natürlichen und kulturhistorischen Wert der Willem Arntsz Hoeve auf. Ein Gebiet, in dem nicht nur in jüngster Zeit, sondern auch in der Vergangenheit so viel passiert ist.
Aufgemotzte Klaviere für wohltätige Zwecke.
Du spiegelst dich in dem zerbrochenen Glas und wirst darin gespiegelt. Jede Stunde des Tages wirft einen anderen Schatten.
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